Nachtrag zum 30 .11 .
-beim Lernen werden Glückshormone freigesetzt
-Was ist ein Quadrat - vorstellen - merken
-geht nicht
-also das Gehirn und der dazugehörige Mensch nähern sich dem
Begriff an - in der Zeichnung liegt der Grad der Annäherung
offensichtbar - somit ist und bleibt die Zeichnung
erkenntnisbringendes Medium
Es folgt ein Zitat von diejule :
-Zusammenfassend lässt sich sagen:
1. Betrachten: das Gehirn ordnet zu und ein,
2. Betrachten und Beobachten: es ordnet über und unter, legt die Gestalt und Merkmale fest,
3. Betrachten, Beobachten und Begreifen: Es ordnet vor und nach: Wie sieht die Figur vorher aus? --> 4 Striche. Wie sieht sie hinterher aus? --> Quadrat. D.H.: "Erkennung der Konstruktionsvorschrift"...
Zudem sind bei der Folge der Schritte 4 Striche und 4 rechte Winkel, etc. notwendig. Somit: Notwendigkeit von Hilfsmitteln, um Figur zu erreichen.
Lernen heisst also: Materialien, aus denen wir eine Erkenntnis machen plus schöpferisches Verstehen seitens der Lehrenden
Aufgabe: "Essen und Trinken von früh bis spät":
1. Was isst du?
2. Was ist gesund, ungesund?
3. Wann isst man?
4. Spruch lernen ( "Morgen isst man wie ein Kaiser,...") mit Singen, etc.... (Einbeziehung beider Hemisphären!)
Quelle: http://diejule.twoday.net
Da ich aus genannten Gründen die Veranstaltung nicht besucht habe, wird mir erst an dieser Stelle klar worum es in dieser Veranstaltung gegangen sein muß.
Was hat das Quadratthema mit dem Essensthema zu tun ?
Nun in beiden Fällen geht es um bewußtseinsbildende Prozesse.Daraus folgt das Lernen nichts anderes ist, als ein bewußtseinsbildender Prozeß.
Das erklärt wiederum die Glückshormone - wie bei Wiki (die kleine Wikingerin aus dem gleichnamigen Comic)
wenn sie eine Idee hatte . . .***°°°oooOOO
-Was ist ein Quadrat - vorstellen - merken
-geht nicht
-also das Gehirn und der dazugehörige Mensch nähern sich dem
Begriff an - in der Zeichnung liegt der Grad der Annäherung
offensichtbar - somit ist und bleibt die Zeichnung
erkenntnisbringendes Medium
Es folgt ein Zitat von diejule :
-Zusammenfassend lässt sich sagen:
1. Betrachten: das Gehirn ordnet zu und ein,
2. Betrachten und Beobachten: es ordnet über und unter, legt die Gestalt und Merkmale fest,
3. Betrachten, Beobachten und Begreifen: Es ordnet vor und nach: Wie sieht die Figur vorher aus? --> 4 Striche. Wie sieht sie hinterher aus? --> Quadrat. D.H.: "Erkennung der Konstruktionsvorschrift"...
Zudem sind bei der Folge der Schritte 4 Striche und 4 rechte Winkel, etc. notwendig. Somit: Notwendigkeit von Hilfsmitteln, um Figur zu erreichen.
Lernen heisst also: Materialien, aus denen wir eine Erkenntnis machen plus schöpferisches Verstehen seitens der Lehrenden
Aufgabe: "Essen und Trinken von früh bis spät":
1. Was isst du?
2. Was ist gesund, ungesund?
3. Wann isst man?
4. Spruch lernen ( "Morgen isst man wie ein Kaiser,...") mit Singen, etc.... (Einbeziehung beider Hemisphären!)
Quelle: http://diejule.twoday.net
Da ich aus genannten Gründen die Veranstaltung nicht besucht habe, wird mir erst an dieser Stelle klar worum es in dieser Veranstaltung gegangen sein muß.
Was hat das Quadratthema mit dem Essensthema zu tun ?
Nun in beiden Fällen geht es um bewußtseinsbildende Prozesse.Daraus folgt das Lernen nichts anderes ist, als ein bewußtseinsbildender Prozeß.
Das erklärt wiederum die Glückshormone - wie bei Wiki (die kleine Wikingerin aus dem gleichnamigen Comic)
wenn sie eine Idee hatte . . .***°°°oooOOO
AndreasW - 18. Dez, 17:07