Erfolreiches Lehren und Lernen

Sonntag, 29. Januar 2006

Veranstaltung vom 11.01.2006

Kinder-am-PC
Quelle:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2060844_3759688_TB,00.html
In der heutigen Sitzung haben uns zwei Komilitoninnen ihre Examensarbeit "Lernarbeit mit Kindern am PC" präsentiert
Das hier gezeigte Beispiel war die Arbeit mit einer 5ten und 6ten Klasse.Die Vorraussetzung für ein derartiges Projekt ist natürlich das es ausreichend PC's für die Schüler gibt.Zur Not kann man natürlich auch in Teams arbeiten.Man muß das Leistungsniveau möglichst schnell sondieren und die Ziele entsprechend anpassen.In unserem Beispiel gab es die folgende Zielsetzung :
-Generelles Verhalten am PC erlernen
-Vermittlung grundlegender Begriffe (Hardware und Software)
-praktische Vermittlung wie das Starten,Herunterfahren oder Mausübungen
-Benutzeroberfläche (hier windows xp) näher bringen >
Fenstertechnik oder das Sichern von Daten
Desweiteren wurde der Umgang mit unterschiedlichen windows Anwendungen geübt.
zB.
-mit dem Graphikprogramm Paint
-Textverarbeitung mit word
-Erstellung eines Stundenplanes(Tabellen anlegen)
Interessant für die Kinder war natürlich auch das Internet.In diesem Zusammenhang mußten gewisse Grundregeln vermittelt werden.
Die Präsentation von Informationen rundete den Kurs ab.
Hier wurde das Präsentieren von Bildern bzw. digitalen Fotos vermittelt.
Außerdem die Erstellung von Powerpointfolien.
Wie man sieht ist so ein Einsteigerkurs thematisch weit gefächert und gibt den Kindern die Möglichkeit vieles kennenzulernen und auszuprobieren.Die Kinder erwerben dabei Sachkompetenz,Medienkompetenz,Selbstkompetenz und Sozialkompetenz.
In jeder Stunde kann man ganz ungezwungen mal wieder Fachvokabular einstreuen und stetig auch abfragen.
Mir hat diese Projekt sehr imponiert da ich selber leider überhaupt keinen Zugang zu dem Computer vermittlet bekommen habe.Im Gegenteil, die Warnungen und moralischen Vorbehalte haben mich noch sehr lange davon abgehalten, mich dem Medium Computer zu öffnen.Während meines Zivildienstes in Frankreich habe ich in einem Haus für "schwererziehbare Jugendliche"gearbeitet.Der Direktor hat alles daran gesetzt das unsere Kids im Umgang mit Computern geschult wurden.
Erst hier eröffnete sich mir, welche Möglichkeiten das Medium Computer für die Jugendlichen bietet.Die Inhalte, die uns die beiden Komilitoninnen im Zusammenhang mit dem Computerkurs aufgezeigt haben, sollten meines Erachtens zu jeder schulischen Ausbildung gehören.Schon im Grundschulalter müßten die Kinder ihre ersten Fachkenntnisse erwerben.

Dienstag, 3. Januar 2006

Die 4 B 's - zur Erinnerung

1) Betrachten / Wahrnehmen
2) Beobachten
3) Begreifen
4) Beschreiben

Veranstaltung vom 14.12.2005

Heute ging es um die Form von Unterricht.Um uns der Form zu nähern haben wir gewissermaßen ein musikalisches Ritual vollzogen.
Vier Personen bekamen unterschiedliche Buchstaben zugeordnet, die sie in betont gelangweilter Art im Chor singen sollten.
Beim zweiten Durchgang hatte sich die Gruppe auf eine Form der Betonungsart zu einigen.
Beim letzten Durchgang konnte und sollte jeder individuell den Ton variieren.
In Bezug auf dieses Experiment haben wir uns auf folgende Unterrichtsformen geeinigt :
1. "Nürnberger Trichterunterricht" --> auch als "Ajanta" bekannt... (Kursintern sozusagen),
2. analytischer Unterricht,
3. experimenteller Unterricht und
4. auf besinnliches, erfreuliches Gefühl beruhender Unterricht.
Im Anschluß an die musikalische Untermalung dieser 4 Formen haben wir uns mit dem magischen Kreuz auseinandergesetzt .
Solange der Schüler ( die VP) auf enge Lösungswege begrenzt handeln darf , kommt es zu keiner befriedigenden Lösung.Erst als der Schüler die Aufgabe frei lösen durfte gelingt es ihm das Kreuz zu entbinden.
Entscheidend hierbei ist die Bewegung.
Wird das Problem statisch und unbewegt durchdacht kommt man nicht weiter-nur das Bewegen des Kreuzes lüftet das Geheimnis.Hier gilt ganz sicher der Weg ist das Ziel.
Da wir mit dem Bau des magischen Kreuzes sogar vom Besuch der Veranstaltung frei gestellt werden, läßt sich vermuten das diesem Gegenstand noch weit mehr metaphorisches Erkenntnispotential innewohnt.
Mich hat das Innenleben und der Lösungsweg an die Aufhebung von Blockaden erinnert.
Vielleicht kann man den Lösungsansatz auch auf diesen psychologischen Bereich ausdehnen.Bin gespannt auf etwaige Erfahrungsberichte beim Bau des Kreuzes.Was hat die Zentrifugalkraft mit dem Lösen von Blockaden zu tun werden Pragmatiker jetzt fragen.Also ehrlich gesagt weiß ich das auch nicht ;)

Sonntag, 18. Dezember 2005

Mit der Natur

Lernvogel-aber-nue
frei nach der Vorlage von Prof. Dr. W.F.Schmid


Mit der Natur lernen war das Credo nach dem Sokrates lehrte.
Nicht gegen sie -
Der Weg des Lehrens geht dann auch schon mal durch das tiefe Tal der Ruhe - des Nichtsprechens -
Statt mit langen Erklärungen mit Zeichen vermitteln.
Die Natur erklärt auch nicht .
Ihre Struktur offenbart sich in Zeichen

Beispiel:

"Male das folgende Bild!" --> Bild wird gezeigt und dann verdeckt, Aufgabe wird im Anschluss verbal geäußert.

1. das Bild sehen
2. Ich setze es mit etwas mir Bekanntem in Verbindung.
3. die Assotiation wiedererkennen -
4. Ich gebe es so genau wie möglich wieder.
5. Kontrolle

Noch ein Nachtrag zum 30.11.2005

Die Kunst zu fragen stand in dieser Veranstaltung im Mittelpunkt.Erst letzten Montag sah ich mich wegen einer Schülerfrage genötigt tief in die Trickkiste zu greifen.
Schüler : Warum malt ihr hier ?
Meine Reaktion - oh Schreck eine tückische Warumfrage - in Deckung gehen und schnell selber eine Frage stellen-
Warum töpfert ihr denn hier ?
Die Inhalte haben wir dann ausdiskutiert, sprich von Form;Farbe und haptischen Prozessen bzw. Konzentrationsleistungen gesprochen.
Das wir uns in dieser lustigen Begegnung sokratischer Erkenntnisse bedient haben war mir noch nicht bewußt.
Zitat:

Die Fragetechnik als solche wurde von Sokrates ( 469 - 399 v. Chr.) instrumentalisiert. Er beabsichtigte, durch das "Frage - Antwort - Spiel" ("Hebammentechnik") der Wahrheit näher zu kommen, weil er der Ansicht war, dass wir oftmals unsere Gedanken nicht nach aussen bringen, sondern nur oberflächliches und aufgesetztes Wissen übernehmen. Doch statt dessen sollten wir zum Nachdenken gebracht werden und unser Wissen hinterfragen, welches somit auch die Intention des Lehrers als Fragender sein sollte.
http://diejule.twoday.net/
Wer jemals nach höherer Erkenntnis gestrebt hat kennt das unendliche Prinzip von Frage und Antwort.
In Zahlen lautet es : 1Frage = 2Antworten und somit stets 2Antworten= 00auf eine von unendlich vielen möglichen Fragen
Sprich auf eine Frage gibt es immer mindestens 2 Antworten. Das 00 soll unendlich heißen und war die Spitze meines nachschulischen Erkenntnistrip.Der Weisheit letzter Schluß ist also, das es keine ultimative und alleingültige Antwort gibt sondern mindestens 2 Antworten.Was diese Erkenntnis bringt frag ich mich schon manchmal ;)
Zumindest führt der Weg der Fragen auf die Spur der Unendlichkeit wenn ich das so auf meine naive Art und Weise formulieren darf.
Die Kunst des Fragestellens ist das Handwerkszeug der Lehrer.Werden die Fragen falsch formuliert richtet der Lehrer großen Schaden an.Verwirrung,Blockaden, Ängste können die Folge sein.
Zitat :
Grundsätze des pädagogischen Fragens:
1. immer nur 1 Frage zur Zeit stellen,
2. in die Position des Befragten versetzten (Voraussetzungen, Erfahrungen, etc.),
3. somit die Frage an die Welt des Befragten orientieren,
4. die Frage knapp, präzise und verständlich formulieren,
5. Zeit zum Nachdenken geben,
6. ggf. Frage neu formulieren,
7. Fragewörter an den Anfang stellen,
8. Gesprächspartner mit Namen anreden,
9. durch Fragen kann man Andere eher von seiner Meinung überzeugen als mit Aussagen wie "Nun glaub das doch!"...,
10. "Türöffner": Fragen bringen Gesprächspartner zum Sprechen,
11. Fragen ist keine Technik, sondern eine innere Einstellung,
12. eine Frage ist nur dann neugierig, wenn man an dem Anderen interessiert ist,
13. Hilfsfrage: Weiss ich schon genug?,
14. man sollte fragen "mit Freude am Schnüffeln und Graben wie ein Trüffelschwein" (genaues Zitat ist bestimmt in anderen Weblogs zu finden).

Fragevariationen:

1. geschlossene: 2 Antwortmöglichkeiten, einengend und stark gesteuert, ja - nein,
2. offene: W - Fragen (warum? wie? weshalb? etc.), schafft Freiräume, wirken eher motivierend und der Gefragte kann das Gespräch in eine gewünschte Richtung lenken,
3. Spiegelungsfrage: vorheriger Beitrag wird aufgefasst und in Frage formuliert --> FEEDBACKFUNKTION/ Wertschätzung des Gefragten,
4. Rangierfrage: ermöglicht Wechsel der Sichtweise, neue Impulse für festgefahrene Diskussionen,
5. Informationsfrage: Fragender weiss Antwort nicht genau, erwartet von Gefragten genaue Zahlen, Fakten, Antworten,
6. Einschätzungs - oder Einstellungsfrage: Fragender möchte Einstellung, Meinung, Einschätzung des Anderen erfahren,
7. Weiterführende Frage: Realisierbarkeit der vorherigen Antwort wird überprüft,
8. Suggestivfrage: Fragender gibt durch Fragen eigene Meinung wieder und versucht, diese dem Anderen aufzuzwingen,
9. Ja - Frage: "JA" als einzige Antwortmöglichkeit, ein "Ja" begünstigt das nächste...

Zusammenfassung des Frage - Antwort - Prozesses:

1. Frage stellen --> 2. warten --> 3. aktiv zuhören

--> 4. Reaktion - a) Antwort akzeptieren b) auf Antwort eingehen c) ggf. nachfragen

http://diejule.twoday.net/
Eine Antwort die ich häufig auf meine Fragen als Kind erhielt war :
Bin ich GOG
Tja, schwer zu beantworten diese Kinderfragen...

Montag, 5. Dezember 2005

Veranstaltung vom 30.11.2005

Leider habe ich an diesem Tag eine Pflichtveranstaltung im Rahmen meines Kunststudiums an der Cau in Kiel gehabt.
Sobald ich Material zur Veranstaltung bekomme werde ich an dieser Stelle einen Nachtrag anlegen.

Samstag, 26. November 2005

Veranstaltung vom 23.11.2005

Nachdem wir uns daran erinnern durften wie man seine Konzentration zu Beginn einer Unterrichtseinheit steigert sind wir in die neue Thematik eingestiegen.
Diesmal ging es um Intelligenz ( Ordnung ) und das Phänomen das wir sobald wir denken bereits ordnen.
1.)ordnen ist mehr als ein Hobby
2.)ordnen ist das halbe Leben
3.)Ordnung als Ausdrucksform-R.Arnheim
4.)Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5.)Ordnungskriterien
6.)Ordnen führt zum Trennscharfen denken

Alles was uns umgibt ist in einer Ordnung begründet

zu 2+3 Spiel mit Ü.Eiern
zu 3 Künstler und Musiker müssen die Ordnung der Natur und Umwelt studieren um sie in ihren Werken ausdrücken zu können.
-Die Hierarchie ist ein Prinzip der Ordnung
-Ordnung vermittelt Sicherheit

Die Kriterien der Ordnung müssen bekannt sein :

1-Zu-ordnen-Beziehungen herstellen-einzelne Elemente beachten
2-Ein-ordnen-mehrere Elemente werden kopiert
3-Über und unter-ordnen - Hierarchien geben(auch räumlich
4-Vor und nach - ordnen - zeitliche Einordnung
5-An/Bei - Bildung von Strukturen - Strukturen herstellen


Bewegung bringt Ordnung - Bewegung ist Ordnung

Was ist dann Stillstand ?

Oder gibt es ihn gar am Ende gar nicht, ist er nur eine vereinfachte Beschreibung für nicht wahrnehmbare Bewegung ?

Erfolreiches Lehren und Lernen

Am 16.11.2005 haben alle Kursteilnehmer lautstark den Wunsch nach einem Hühnerleben in Gesangsform geäußert.
Zweck dieser Übung war es die geistige Präsenz zu steigern, da man, so Prof. Dr. W. Schmid, zu Beginn einer Veranstaltung nur einen Bruchteil seiner Konzentrationsmöglichkeiten zur Verfügung stellt.
Beginnt man die Veranstaltung beispielsweise mit dem Singen eines Liedes so erhöht sich die Aufmerksamkeit schon um ein vielfaches.Ähnlich wie bei den Ritualen in der Kampfkunst werden damit die Kapazitäten erhöht.
Für die mündliche Examensprüfung sollen wir eine Persönlichkeit vorstellen und eine ausgearbeitete Unterrichtsstunde darstellen.Dies nur als Info für künftige Examenskandidaten.
Zur Erinnerung sei gesagt :"...erfolgreiches Unterrrichten heißt nicht fehlerfreies..."
Die kindliche Mitteilung läuft über die Bewertung pro/contra Lehrer-d.h.das Kind muß den Lehrer subjektiv schätzen um die Inhalte des Unterrichtes auch anzunehmen.
Nie vergessen sollte man den enorm wichtigen Teil der Körpersprache.Eine Sensibilisierung des Bewußtseins für die Möglichkeiten der Körpersprache wird einem also nicht zum Nachteil geraten.
Um diese Erkenntnis zu vertiefen, kam es denn auch zu diversen Rollenspielen im Vater / Sohn Verhältnis.
Geklärt werden sollte die Definition - also der Begriff Begriff oder auch die Definition von Begriff oder eben die Begrifflichkeit von Defintion.
Die Hilflosigkeit leere Worthülsen zu füllen wenn man es mit einem Kind und seinen gemeinen W Fragen zu tun hat war offensichtlich.
Allen mutigen Rollenspielern ein großes Kompliment.
Mein Herz schlägt schon beim puren Gedanken an einen Auftritt vor solch einer Kulisse viel zu hektisch...
Der Weg dem Kind die Bedeutung über seinen eigenen Erlebnishorizont näher zu bringen erscheint mir am sinnvollsten.Diesen bei Prof. Dr. W. Schmid zu erahnen war wohl eine der größeren Herausforderungen in diesem Kontext.
Unterm Strich haben wir einen ersten Bedeutungsansatz gefunden.
Der Begriff ist ein Bild für eine Handlungsanweisung
Meine erste spontane Definition der Definition lautete :
Defintion ist der Konsens gesellschaftlicher Erklärungsansätze für die Bedeutungsebenen eines Wortes -
sozusagen der kleinste gemeinsame Bedeutungsnenner.
Diese Diskussion wird beim nächsten mal weitergeführt.
Eine der spannendsten aber auch provokativsten Formulierung war die der neuronalen Formatierung.
Hier stellen sich mir die Nackenhaare auf, da das Gleichnis Gehirn - Computer so unkritisch eigentlich nie formuliert werden sollte.
Kommentare wie : " Das habe ich noch nicht richtig abgespeichert.."oder"da ist wohl ein Fehler im System.." etc. sind gängiger Sprachgebrauch geworden .
Tendenz steigend !
Mir widerstrebt diese Form des Mensch -Computer Vergleichs zutiefst.
Was das im Bewußtsein des Menschen auslöst ist zumindest diskussionswürdig.
Im Kontext ging es jedoch um die Sünden der Lehrer und Erzieher und zwar am Beispiel des totalen Blockierens menschlicher Fähigkeiten im Kindesalter.
Beispiel war das Zeichnen als menschliche Grundfähigkeit.
Der Auspruch: "Ich kann nicht zeichnen",dürfte gar nicht existieren, weil das Zeichnen eine angeborene Fähigkeit ist.
Durch falsches Verständnis dieser Fähigkeit und unadäquate Übungen wird dem Kind eingeredet es könne nicht zeichnen.
Diese Phänomen wurde als blockieren neuronaler Strukturen bezeichnet.
Demnach werden ganze Areale neuronaler Potenzen blockiert und vom Individuum nicht mehr genutzt.
Hauptsache wir sprechen hier nicht von Festplatten . . .
Dieses Problem ist jedoch völlig korrekt erkannt und beschrieben worden nur die Formulierungen bereiten mir Schwierigkeiten.
Das individuelle Sehen und die zeichnerische Umsetzung mit der Hand Auge Koordination ist jedem Menschen zugängliche.

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