Kommunikations-und Informationstechnik

Mittwoch, 1. Februar 2006

Super Kommunikation

Also ich muß ehrlich sagen, daß die Kommunikation hier nicht geklappt hat.Nachdem ich gestern bei Jule zufällig darüber gestolpert bin, das die Kurse und zwar sämtliche von Herrn Schmid wegen Krankheit ausfallen - dies auf Herrn Schmids Webseite nochmal bestätigt fand und nicht hingehe ... , um dann heute bei Thorben zu erfahren, daß die Veranstaltung stattgefunden hat ->
Die Veranstaltung "Kommunikations- und Informationstechnik" am 01.02. übernimmt Herr Sappert. Sie findet also statt!
Das hätte man dann zumindest bei Herrn Schmid auf der Seite ankündigen können.

Sonntag, 29. Januar 2006

Veranstaltung vom 11.01.2006

Kreativbeispiel

In dieser Veranstaltung haben wir uns wieder diverse Weblogs angesehen.Vieles wurde gelobt, aber die ein oder andere Kritik ist durchaus auch angesprochen worden.
Ganz wichtig ist der Hinweis zur "Copy-Paste " Technik.
Wenn ein Text oder ein Bild übernommen wird ist es extrem wichtig die URL also die Webadresse des Textes und den Urheber mit anzugeben.Anderenfalls drohen empfindliche Strafen.Also niemals unkommentiert Texte übernehmen.
Inhaltlich kann die Gestaltung des Weblogs frei sein - die Minimalanforderung ist jedoch die Aufarbeitung der Veranstaltungen.Die Gruppenweblogs sollten schon 1-2 mal die Woche auf den neuesten Stand gebracht werden.
Während der Vorstellung der Weblogs sind wir über das Thema freier Vortrag gestolpert.Jeder Einzelne konnte seine Haltung zu dem Thema äußern.
Dabei ging es in erster Linie um folgende Schlüsselpunkte:
-Wer hat Scheu
-Schüchternheit
-Mißtrauen
Ein Fazit zum Thema Angst vor Musterung war die Tatsache das jeder der diese Angst in sich trägt selber mustert ...
Selbstsicherheit ist nach diversen Aussagen eng verknüpft mit der Tagesstimmung.
Ich selber habe auf die Frage ob ich Probleme hätte nach vorne zu kommen mit ja geantwortet.Ich habe allerdings von Lampenfieber gesprochen.In solchen Situationen habe ich immer das Gefühl jeder kann hören wie laut mein Herz schlägt.Ich würde aber selbstverständlich nach vorne gehen und das beste daraus machen.Diesen Mut sehe ich auch im Zusammenhang mit dem Lehrberuf als wichtig an.Lampenfieber,Aufregung und Nervosität gehören dazu und machen einen wichtigen Teil der Spannung zwischen den Zuhörern und dem Sprecher aus.Das Vortragspult im Audimax und der Platz des Lehrers im Klassenzimmer haben für mich jedoch auch eine zu differenzierende Qualität.Der Mut den es bedarf um vorzusprechen, ist jedoch in beiden Fällen der gleiche.

Dienstag, 3. Januar 2006

Veranstaltung vom 14.12.2005

In dieser Veranstaltung ging es vorrangig um das menschliche Bedürfnis Texte zu verfassen.Diese Tätigkeit wird wissenschaftlich gesehen von 4 grundlegenden Motivationen getragen :

- zur Darstellung von Sachverhalten
- zur Erklärung von Funktionen
- es dient der Beschreibung von Gefühlen
- es kann Bedürfnisse anregen

An dieser Stelle gleich mal ein Zitat von Paul Cezanne :

"Man muß niemals eine Idee , einen Gedanken , ein Wort bei der Hand haben , wenn man ein Gefühl benötigt."

Rosamunde Pilcher und Schopenhauer im direkten Vergleich führen uns zu folgender Erkenntnis.Den einen liest und versteht man leichter als den anderen -
Schulz von Thun hat dafür die folgenden Textkriterien formuliert :
1. einfach ( z.B. in der Wortwahl),
2. geordnet
3. kurz
4. mit anregenden Zusätzen angereichert
Darüber hinaus ist der Text noch in eine innere und eine äußere Ordnung unterteilbar.
Die Innere : Untertitel, Inhaltsverzeichnis, etc.
Die Äußere : Überschriften, Absätze, Aufzählungen, etc.
Es folgt eine kleine Aufgabe zum Thema verständlich formulieren.
Aufgabe:
Beschreiben Sie verständlich,
wie man Spaghetti zum Kochen bringt!
Man bringe ca. 2-3 Liter leicht gesalzenes Wasser in einem Kochtopf zum Kochen.
Sobald das Wasser kocht kann man die Spaghetti möglichst in einem Rutsch in den Topf geben.
Nach 5-6 Minuten sollte der Koch anfangen die Spaghetti auf ihre Bißfestigkeit zu überprüfen.
Sobald eine angenehme Bißfestigkeit erreicht ist, die Spaghetti von der Kochstelle nehmen,abgießen und nach belieben mit Kräutern , Saucen , Käse etc verfeinern.
Soviel zum formalen Kursrahmen.
Was wäre wenn es eine Ebene gäbe die vom Text bzw den Buchstaben ausginge.Dh.ein bestimmter Buchstabe fordert zwangsläufig einen bestimmten Folgebuchstaben oder ein Wort schreit förmlich nach einem adäquaten Folgewort.Wir befänden uns dann im Dialog mit dem Werkzeug - eine höchst befremdliche These
Noch befremdlicher wäre es wenn Texte eine Eigendynamik entwickeln könnten und der Rezipient eine ihm angepaßte Textversion zu lesen bekäme.Eine ganz persönliche Botschaft -
Am Anfang war das Wort und der Buchstabe als Zeichen ist n Gottes Werkzeug.Wir könnten zwar Texte formulieren diese würden aber je nach Leser eine ganz eigene Dynamik entwickeln :o

Nun so ist es wie wir wissen ja zum Glück nicht.Bücher fangen nicht an mit uns zu kommunizieren, sie reagieren nicht auf den Leser.
Der Verfasser erfindet einen Text, der dann seinerseits eine unendliche Existenz findet, aber stets derselbe bleibt.
Manchesmal hatte ich jedoch schon das Gefühl Texte können sehr wohl eine Eigendynamik entwickeln.
Ich muß wohl übermüdet gewesen sein -

Veranstaltung vom 21.12.2005

Die Aufgabe der sich in dieser Veranstaltung 3 freiwillige Studenten gestellt haben bestand darin mit Arbeitshandschuhen verschieden Gegenstände rücklings zu ertasten.Eine Zigarette,eine Glühbirne,eine Feder und ein Fotoapparat waren nur einige der zu erratenden Gegenstände.Die männlichen "Kandidaten" waren nicht ganz so erfolgreich wie unsere Topkraft Uli.Sie löste die ein oder andere Aufgabe unter zu Hilfenahme des Hörsinns.Die taktile Wahrnehmung alleine hätte für so manchen Gegenstand wohl nicht ausgereicht.Vorraussetzung für die Erkennung über die taktile Wahrnehmung ist das Kennen des Gegenstandes -
Läßt man wie hier geschehen eine Nichtraucherin eine Zigarette erfühlen, so wird dies wenig Erfolgsaussichten haben.Muß man dennoch den unbekannten Gegenstand erraten so orientiert man sich an den markantesten Formen um einen Sinnzusammenhang herzustellen.Ähnlich versucht man auch kommunikative Botschaften zu entschlüsseln.Fehlen einem aber die wichtigsten Assotiationsbausteine wird die Nachricht falsch verstanden.Bei diesem Spiel werden also taktile Erfahrungen wie die Wahrnehmungserinnerungen an gesehene Formen gefordert.
Erst das Zusammenspiel aller Sinne macht uns zu vollkommenen Beobachtern.
Leider reduziert sich die Wahrnehmung zunehmend auf unsere Augen und Ohren.Taktile und Geruchswahrnehmung werden meist unterfordert und somit vernachlässigt !Die Konzentration auf eine Sache erzeugt Nähe , neugieriges Herangehen mit allen Sinnen ist hiermit gemeint.Wenn man Nähe zustande bringt befindet man sich bereits in einem kreativen Prozeß - Kunst ist wichtig !!!

Sonntag, 18. Dezember 2005

7.12.2005 Gehirntinktur

Anschauung
Begutachtung
Kritik und Anregungen
der bereits vorhandenen WEBLOGS
und immer dran denken :
Das Auge ißt mit ...
und wenn wir schon beim Essen sind hier eine kleine Geschichte dazu :
Ich war auch in der mathematischen Fakultät,wo der Magister seine Schüler nach einer Methode unterrichtete, die uns in Europa kaum vorstellbar erscheint.
Lehrsatz und Beweis wurden mit Tinte,
die aus einer Gehirntinktur bestand,
deutlich auf eine dünne Oblate geschrieben.
Der Student mußte diese auf nüchternen Magen hinunterschlucken, und die folgenden drei Tage durfte er nur Brot und Wasser zu sich nehmen.
Während die Oblate verdaut wurde, stieg ihm die Tinktur ins Gehirn und nahm den Lehrsatz mit sich.
Bisher sind aber noch keine angemessenen Erfolge zu verzeichnen,und zwar zum Teil wegen irgendeines Fehlers im Quantum oder in der Zusammensetzung und zum Teil wegen des Eigensinns der jungen Burschen,
denen diese Pille so ekelhaft ist,
dass sie sich gewöhnlich wegstehlen und sie auf dem gleichen Wege wieder herausbringen,
bevor sie wirken kann;
sie haben sich auch noch nicht dazu überreden lassen,
so lange Enthaltsamkeit zu üben,
wie es das Rezept verlangt.
Aus Gullivers Reisen in :Jonathan Swift Gullivers Reisen,übersetzt von Hermann J. Real und Heinz J. Vienken Philipp Reclam jun.,Stuttgart(1987),S.233 f.

Montag, 5. Dezember 2005

Veranstaltung vom 30.11.2005

Leider habe ich an diesem Tag eine Pflichtveranstaltung im Rahmen meines Kunststudiums an der Cau in Kiel gehabt.
Sobald ich Material zur Veranstaltung bekomme werde ich an dieser Stelle einen Nachtrag anlegen.

Samstag, 26. November 2005

Kommunikation,Information und Nachrichten

Am 23.11.2005 hat uns Herr W.Sappert erstes Handwerkszeug zur Analyse von Unterrichstprozessen an die Hand gegeben.
Durch die Übung wortlos zu zweit eine Zeichnung mit einer einzigen Kreide anzufertigen wurde deutlich, daß Kommunikation von miteinander teilen kommt -
also ein mitteilen von Nachrichten impliziert.
Sender und Empfänger teilen Nachrichten - dies ist nur möglich sofern das gleich Wort bzw Mitteilungsrepertoire vorhanden ist.
S(Sender) N(Nachricht) E(Empfänger
Kommunikation ist Wechselwirkung mit der Umgebung.
Interaktion ist gegenseitige Bemühung.
An dieser Stelle hätte ich gerne eine Grafik eingefügt, sie ließ sich jedoch nicht als Bild hochladen ...
In einer Gemeinschaftszeichnung haben wir die nonverbale Form der Kommunikation abschließend nocheinmal geübt.

Veranstaltung vom 15.11.2005

Zusätzlich zu den Inhalten für alle Teilnehmer des Seminares "Kommunikations-und Informationstechnik" werden wir in diversen Gruppen zu zwei Themen arbeiten.
Der erste Bereich umfaßt die Präsentation verschiedenster Hochschulthemen, das zweite Thema beinhaltet den weiten Bereich der Hochbegabung.
Ein Thema vor dem die meisten Lehrer eine gewisse Scheu haben.Mich hat das Thema gereizt, da ich die Probleme einiger hochbegabter Freunde, auch einmal an Hand der Seminarinhalte nachvollziehen möchte.Natürlich hätte ich auch gerne selber zum Kreise der Genies gezählt . . .aber nach knapp 20 Jahren Fußball ist die Birne wohl doch recht mitgenommen-All die Kopfbälle und Zwangsräusche nach den Trainingseinheiten ;)
Geplant ist in diesem Zusammenhang eine konkrete Zusammenarbeit mit einem hochbegabten Kind in der jeweiligen Altersklasse.
Unsere Gruppe wird sich mit den 6-8 jährigen Kindern auseinandersetzen.Die Gruppe der Studenten besteht aus vier Personen, die da wären:
Hans, Ulrike,Julia und meine Wenigkeit- " Don Poco"
So, nun muß ich aber erst mal schauen, was so zu unserem Thema zu finden ist.

Kommunikations-und Informationstechnik

Am 26.10.2005 gab es eine kleine Einführungsveranstaltung zu dem Seminar Kommunikations- und Informationstechnik.
Beginn der eigentlichen Veranstaltung war der 16.11.2005
Eine Zielsetzung wird, so hoffe ich, dieses Weblog erfüllen.
Zum einen werde ich hier Themen zur Veranstaltung vertiefen, aber auch einige Inhalte der Vorlesung kurz revue passieren lassen.Desweiteren hoffe ich, daß es zu einem kommunikativen Austausch zwischen mir und meinen Komilitonen, na und vielleicht dem ein oder anderen neugierigen Besucher, kommt.

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