Sonntag, 29. Januar 2006

Was ist Intelligenz ?

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Quelle :
http://www.mpia.de/GALAXIES/index.php

Unter Intelligenz vertehe ich einen sehr komplexen Zusammenhang von Gelerntem und Gesehenem und die Verknüpfung dessen mit den Anforderungen der aktuellen Geschehnisse die das Individuum betreffen.Also die Fähigkeit des Individuums angemessen auf Situationen und Aufgaben zu reagieren indem es auf seinen Erfahrungsschatz und seine Bildungsinhalte zurückgreift.
In erster Linie denk aber auch ich zunächst einmal an den sogenannten IQ.Um mich dem Thema zu nähern, werde ich hier den Artikel von Philip Yam aus Spektrum der Wissenschaft Spezial ND 5/2003 S.8-11 analysieren und wiedergeben.
Philip Yam hinterfragt ob der IQ quantifizierbar ist und ob Faktoren wie Sprachfähigkeit ,Selbst-bewußtsein und Einfühlungsvermögen den IQ nicht maßgeblich beeinflussen.
Was bedeutet es klug zu sein und wieveil kann man darüber aus Neurobiologie ; Genetik , Verhaltensforschung , Computerwissenschaften und anderen Gebieten erfahren ?
Ist Intelligenz was Intelligenztests messen ?
Derzeit gibt es zwei Modelle und zwar den Stanford-Binet- und die Wechsler-Intelligenz-Skala.(Die deutsche Variante wird Hamburg-Wechsler-Test genannt)An diese Modelle angelehnt sind der SAT und der GRE Test.
Nach Philip Yam werden analytische und verbale Fähigkeiten ermittelt, nicht aber Kreativität oder praktisches Wissen.
IQ Tests eignen sich demnach überhaupt nicht als Vorhersageinstrument für ein erfolgreiches Leben.
Interessant ist auch das unter Streß der IQ Wert negativ mit Führungskraft korreliert.Obwohl es erweiterte Testverfahren zB von Sternberg gibt, die die Bereiche kreative und praktische Fähigkeiten abdecken,haben sich seine Verfahren nicht behaupten können.
generell bleibt es aber fraglich ob sich die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Menschen auf eine Zahl reduzieren lassen.
Howard Gardner sieht menschliche Intelligenz als multiples Phänomen an.So läßt sich die räumliche Intelligenz eines Bildhauers schlecht mit der körperlich -kinästhetischen einer Primaballerina vergleichen.Unglücklich ist Gardner darüber das Daniel Golemans in seinem Buch emotionale Intelligenz aus der Theorie multiplen Intelligenzen ein Wertesystem ableitet.Gardner sieht diesen Faktor ambivalent.Auch Psychopaten können über ein enormes Einfühlungsvermögen verfügen...
Ein völlig gegensätzliche Position vertritt Linda S. Gottfredson.Sie hat die Theorie vom Generalfaktor g entwickelt.Demnach gibt es eine klar strukurierte Hierarchie menschlicher Fähigkeiten und alles muß sich dem Generalfaktor unterordnen.Dieses Modell hat seit Beginn des 20 Jahrhunderts viele Kritiker gehabt.1981 kritisierte der Evolutionsforscher Steven Jay Goulds das Modell aufs schärfste.In seinem Buch Der falsch vermessene Menschsagt er das alle Versuche g zu untermauern unzulänglich geblieben sind.1926 schätzte Catherine M. Cox die Intelligenzquotienten von 300 berühmten Persönlichkeiten.zB.
Sir Francis Galton 200
Johann Wolfgang von Goethe 185
Francois-Marie Arouet Voltaire 170
Sir Walter Scott 150
Lord Byron 150
Abraham Lincoln 125
George Washington 125
Nikolaus Kopernikus 105
Michael Faraday 105
Wie Gould betont,mußte Cox ihre Annahmen auf schriftliche Aufzeichnungen über das kindliche Verhalten der jeweiligen Person stützen.Doch leider hänge die Existenz biographischer Quellen von der Prominenz der Familie ab:Ärmere Familien neigten selten dazu die Leistungen ihrer Kinder zu dokumentieren.Daher gestehe Cox dem überragenden englischen Physiker Michael Faraday(1791-1867)nur den überraschend niedrigen IQ von 105 zu.Gould wiederum wird vorgeworfen er verstehe nichts von Faktorenanalyse also der statistischen Methode zur Errechnung des Faktors g.
Die Intensität des Streites ist mit der Politisierung und somit mit dem Mißbrauch von Intelligenztests zu erklären.Auf Grund von erstellten IQ Gutachten wurden Menschen diskriminiert,konservative Politik legitimiert,bestimmte Menschen wurden sogar sterilisiert.Neue genetische Untersuchungen lassen diesen Streit erneut aufbrausen
Demnach korreliert eine Genvariation auf Chromosom 6 hoch mit Intelligenz.Diese Gen codiert für einen Rezeptor namens igf-2 und soll angeblich die Stoffwechselgeschwindigkeit des Gehirns beeinflussen.
Genaugenommen stellt Yam in seinem Artikel klar, das hier eigentlich ein Gen für die Leistung beim SAT Test gefunden wurde und somit für den Generalfaktor.Aber viel Wissenschaftler sind eben der Meinung das dies nicht der einzige Indikator für Klugheit sein darf und kann.Der SAT mißt eher die schulische Leistung als die ursprüngliche Lernfähigkeit !
Wenn man den Ergebnissen der Wechslertests glauben schenkt so James R. Flynn sind weltweit die Ergebnisse um rund 3 Punkte pro Jahrzehnt gestiegen.Das heißt in den vergangenen 50 Jahren um eine volle Standardabweichung sprich 15 Punkte.
Flynn sieht diesen Zusammenhang eng mit der visuellen Komplexität des modernen Lebens verknüpft.Selbst wenn Gene eine wichtige Rolle bei individuellen Unterschieden im IQ spielen, entscheidet folglich die Umwelt, wie diese Gene sich auswirken.
Das schlimme ist das viele Untersuchungen auch heute noch zur Legitimierung konservativer Programme genutzt und benutzt werden.So wird in dem Buch The bell curvevon Charles Murray und Richard J. Herrnstein darauf hingewiesen, das es aus genetische Gründen keinen Sinn mache Kinder von Benachteiligten zu fördern da g größtenteils vererbt würde.Gegen diese Art der Fehlinterpretation von Daten gehen verschieden andere Wissenschaftler vor.So zB. die american psycological association.Andere abstruse Formen der Wissenschaft laufen mit Hilfe modernster Technik ; der Positionsemissionstomographie(PET) und funktioneller Kernspin-tomographie (MRI)
Diese Techniken ermöglichen es die Aktivität des Gehirns und die Orte der Aktivität auf`s genaueste nachzuvollziehen.Dies interessiert insbesondere die Wissenschaftler die das Denkvermögen des Durschnittsmenschen steigern wollen, zB. aus der Arzneimittelbranche.Bisher gibt es keine nachweislich wirkenden gedächtnissteigernden Mittel.
Da wir uns langsam in den Bereich Zukunftsmusik vorgetastet haben will ich nun auf die aus Tierversuchen gewonnen Erkenntnisse eingehen und dann den Forschungsstand in puncto KI kurz skizzieren.Verschiedenste Tests mit Tieren haben ergeben das lediglich der Mensch, der Schimpanse und der Orang-Utan ein ich - Bewußtsein haben.Mit Selbstbewußtsein geht die Fähigkeit einher sich in andere hineinversetzen zu können.Diese Fähigkeit ist nach neuesten Versuchen dem Menschen vorbehalten.Die Affen lernen lediglich, daß die Spiegelbilder dasselbe sind wie sie selbst.Yam konstatiert wenn nicht einmal unsere nächsten Verwandten Einfühlungsvermögen haben wie sollen dann künftige PCs je einen besitzen können.Im Rahmen des Turingtestes (ein Test der die Dialogfertigkeit von Computern mit dem von Menschen vergleicht)ist die Entwicklung von Computern gehemmt worden.Kenneth M.Ford und Patrick J.Hayes meinen das KI schon heute ein real existierendes Phänomen ist und sogar allgegenwärtig sei.Beispiele seien medizinische Diagnosegeräte oder Suchmaschinen im Internet.Der menschliche Roboter ist nach wie vor das Ziel vieler Projekte.(Kismet,CYC,Cog)
2002 verlor Garry Kasparov geen den Schachcomputer Deep Blue.Hier wird darauf hingewiesen das Computer nicht den Menschen ersetzen sollen, sondern ihn unterstützen.Eine echte Verschmelung von Geist und Maschine ist noch Zukunftsmusik.Hier gibt es gruselige Visionen von der kompletten Übertragung aller Daten des Individuums(inklusive Persönlichkeit) auf die Festplatte eines Computers und somit die Möglichkeit Unsterblichkeit zu erlangen.Dieses Bild greift übrigens Enki Bilal in seinem Comic "32. Dezember" auch auf und zwar in der Gestalt des Dr. Warholes .Eine sehr empfehlenswerte Lektüre für alle Liebhaber des SciFi Genres.Enki Bilal ist ein großartiger Comiczeichner und Erzähler.Zurück zum Thema .
Das Koppeln von Neuronen und Siliciumchips ist in den Anfängen begriffen.Nach Aussage von Peter Fromherz seien neurale Chips durchaus machbar..Das Problem so Chris Diorio sei nicht die Elektronik sondern die Schnittstelle.Ziel solcher Systeme sind natürliche Eigenschaften wie zB. das Eingehen von mehr Risiko im Falle von Hunger.Derlei komplexe Verhaltensweisen kann man einem Schaltkreis schlecht beibringen.Diorio meint hierzu :"Uns fehlt noch die mathematische Grundlage" für ihr komplexes Verhalten.Trotzdem man in dieser Wissenschaft nur langsam Fortschritte macht erlaubt uns unsere Kreativität und Fantasie uns gänzlich andere intelligente Lebensformen auszumalen.Außerirdische Intelligenz ist zur Zeit eine reine Fantasieleistung.Das macht es vielleicht so spannend.
Dennoch gibt es ernsthafte wissenschaftliche Bestrebungen fremde Zivilisationen ausfindig zu machen.Ein Beispiel hierfür ist die Pioneer 10 Sonde die seit 20 Jahren außerhalb unseres Sonnensystems unterwegs ist um Nachricht von der Menschheit zu bringen.
platte-jpg-gross
Quelle des Bildes :
http://www.science-at-home.de/pioneer.php
Ein bekanntes Projekt heißt SETI ( search for extraterrestrial intelligence )Bisher wurde lediglich 10 hoch-16 des Himmels nach Signalen durchsucht.Um dieses private Projekt voranzutreiben hat sich eine Bewegung formiert die das Projekt mit ihren PCs unterstützt :
SETI@home
Mit Hilfe eines speziellen Bildschirmschoners werden die freien Kapazitäten des Rechners in den Arbeitspausen zur Auswertung von Sternwarteninformationen genutzt.Informationen hierzu finden sie unter :
http://www.setiathome.ssl.berkeley.edu/
Sehr spannend finde ich das Resumee von Philip Yam.Seiner Meinung nach glauben die meisten Menschen sie wüßten wie ein intelligentes Signal auszusehen hätte.
Es geht also um die Fähigkeit, komplexes zu bewältigen und Probleme sinnvoll zu lösen.
Alle anderen Fragen zum Wesen der Intelligenz-ihrer neuralen und rechnerischen Grundlage,ihrem biologischen Ursprung,ihrer Quantifizierung- sind bis heute ungelöst,kontrovers und ideologisch gefärbt geblieben
Yam plädiert für die intelligenten Werte der Demokratie statt für den Hype um die richtige Formel.
Diese Werte sind Fairness,Gleichberechtigung,die Grundrechte und die Toleranz.
Die vielen angesprochenen Themen des Einführungsartikels verweisen alle auf die Folgebeiträge.
Ich will versuchen, auch diese hier nach und nach aufzuarbeiten.Die Quintessenz von Yams Einführung in das Thema Intelligenz ist eine angemessens Wachsamkeit und Mißtrauen gegenüber den Intelligenzstudien.Das hierfür nötige Fachwissen soll durch die Spezialausgabe Spektrum der Wissenschaft 5 / 2003 gegeben werden.
Ich muß ganz ehrlich sagen, das mir das ein oder andere Forschungsprojekt auch Angst macht.Steigerung von Intelligenzleistungen durch Implantate oder Pillen zur Förderung von Gedächtnisleistungen.
Das scheint mir lediglich Abhängigkeiten zu provozieren statt Freiheit zu propagieren.Freiheit und ein Einklang mit der Natur sollten Leitsätze der Forschungsansätze sein.Stattdessen klingt das hier nach dem großen Geschäft mit dem Thema ...
Wenn die Menschen meinen sie wüßten so genau was ein intelligentes Signal ist, dann würde mich mal interessieren ob eine Geldnote als ein Zeichen für Intelligenz eingestuft würde .

Internet und Mensch

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Quelle des Bildes:
http://www.artstore.de/painting.aspx/p/908


"Wir schreiben das Jahr 2164 und nehmen ein (fiktives) Lexikon zur Hand,welches Rückschau hält.
...Man begann zu kommunizieren ohne genaueres Wissen darüber, ob der Kommunikationspartner ein Mensch war oder ein Software Programm (intelligente Agenten , offen programmierbare Avatare)Der Realitätssinn im menschlichen Bewußtsein erweiterte damit seine Basis auch innerhalb fiktionaler Kommunikation, also in Zeiträumen völliger Abwesenheit echter menschlicher Sinnesdaten.Das Netz mit seinen Agenten,Avataren,virtuellen Communities wurde so zu einem neuen Organ der sozialen Wahrnehmbarkeit unter der revolutionären Bedingung,eine neue Form von Präsenzerfahrung in der Abwesenheit bereit zu stellen.
...,so schafften es die IuK-Technologien um 2000 zum ersten Mal ,abwesende Wirklichkeit vollständig zu ersetzen durch technologische Anwesenheit einer rein technologisch generierten Wirklichkeit.Das, was man dann später technogene Nähe nennen wird, nahm damit seinen Anfang…Ende des 20. JH. lag der Hauptgrund moralischer Indifferenz in einer unvollständigen Vergegenständlichung der Welt, also darin ,daß der andere nicht mehr als wirklich und daher nicht mehr als Gegenstand moralischer Rücksichtnahme begriffen wurde.
Die neuen IuK-Technologien der Kommunikation ermöglichten dann im Verlauf des 21. Jh. eine neue Form materialer Wirklichkeit, und damit eine neue Form der moralischen Differenz; die nicht mehr wie seit Jahrhunderten von einer realen Präsenzerfahrung des anderen abhängig war..."
aus : Open Source Das innovationsmagazin für wissenschaftliche Mitarbeiter Dezember 2005
S. 31 Artikel von Bernd Ternes > Lexikonartikel zum Stichwort 2. Jahrtausendwende
http://www.opensource-online.de/
Das Eingebundensein in kommunikative Netze ist dem Artikel nach ein möglicher Ersatz für all das was uns bis dato die Normalität definierte also Anerkennung und Liebe im Alltag...
Diese Form der Kompensation menschlicher Bedürfnisse finde ich zwar fragwürdig, erscheint mir aber durchaus plausibel.

Veranstaltung vom 11.01.2006

Kinder-am-PC
Quelle:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2060844_3759688_TB,00.html
In der heutigen Sitzung haben uns zwei Komilitoninnen ihre Examensarbeit "Lernarbeit mit Kindern am PC" präsentiert
Das hier gezeigte Beispiel war die Arbeit mit einer 5ten und 6ten Klasse.Die Vorraussetzung für ein derartiges Projekt ist natürlich das es ausreichend PC's für die Schüler gibt.Zur Not kann man natürlich auch in Teams arbeiten.Man muß das Leistungsniveau möglichst schnell sondieren und die Ziele entsprechend anpassen.In unserem Beispiel gab es die folgende Zielsetzung :
-Generelles Verhalten am PC erlernen
-Vermittlung grundlegender Begriffe (Hardware und Software)
-praktische Vermittlung wie das Starten,Herunterfahren oder Mausübungen
-Benutzeroberfläche (hier windows xp) näher bringen >
Fenstertechnik oder das Sichern von Daten
Desweiteren wurde der Umgang mit unterschiedlichen windows Anwendungen geübt.
zB.
-mit dem Graphikprogramm Paint
-Textverarbeitung mit word
-Erstellung eines Stundenplanes(Tabellen anlegen)
Interessant für die Kinder war natürlich auch das Internet.In diesem Zusammenhang mußten gewisse Grundregeln vermittelt werden.
Die Präsentation von Informationen rundete den Kurs ab.
Hier wurde das Präsentieren von Bildern bzw. digitalen Fotos vermittelt.
Außerdem die Erstellung von Powerpointfolien.
Wie man sieht ist so ein Einsteigerkurs thematisch weit gefächert und gibt den Kindern die Möglichkeit vieles kennenzulernen und auszuprobieren.Die Kinder erwerben dabei Sachkompetenz,Medienkompetenz,Selbstkompetenz und Sozialkompetenz.
In jeder Stunde kann man ganz ungezwungen mal wieder Fachvokabular einstreuen und stetig auch abfragen.
Mir hat diese Projekt sehr imponiert da ich selber leider überhaupt keinen Zugang zu dem Computer vermittlet bekommen habe.Im Gegenteil, die Warnungen und moralischen Vorbehalte haben mich noch sehr lange davon abgehalten, mich dem Medium Computer zu öffnen.Während meines Zivildienstes in Frankreich habe ich in einem Haus für "schwererziehbare Jugendliche"gearbeitet.Der Direktor hat alles daran gesetzt das unsere Kids im Umgang mit Computern geschult wurden.
Erst hier eröffnete sich mir, welche Möglichkeiten das Medium Computer für die Jugendlichen bietet.Die Inhalte, die uns die beiden Komilitoninnen im Zusammenhang mit dem Computerkurs aufgezeigt haben, sollten meines Erachtens zu jeder schulischen Ausbildung gehören.Schon im Grundschulalter müßten die Kinder ihre ersten Fachkenntnisse erwerben.

Veranstaltung vom 11.01.2006

Kreativbeispiel

In dieser Veranstaltung haben wir uns wieder diverse Weblogs angesehen.Vieles wurde gelobt, aber die ein oder andere Kritik ist durchaus auch angesprochen worden.
Ganz wichtig ist der Hinweis zur "Copy-Paste " Technik.
Wenn ein Text oder ein Bild übernommen wird ist es extrem wichtig die URL also die Webadresse des Textes und den Urheber mit anzugeben.Anderenfalls drohen empfindliche Strafen.Also niemals unkommentiert Texte übernehmen.
Inhaltlich kann die Gestaltung des Weblogs frei sein - die Minimalanforderung ist jedoch die Aufarbeitung der Veranstaltungen.Die Gruppenweblogs sollten schon 1-2 mal die Woche auf den neuesten Stand gebracht werden.
Während der Vorstellung der Weblogs sind wir über das Thema freier Vortrag gestolpert.Jeder Einzelne konnte seine Haltung zu dem Thema äußern.
Dabei ging es in erster Linie um folgende Schlüsselpunkte:
-Wer hat Scheu
-Schüchternheit
-Mißtrauen
Ein Fazit zum Thema Angst vor Musterung war die Tatsache das jeder der diese Angst in sich trägt selber mustert ...
Selbstsicherheit ist nach diversen Aussagen eng verknüpft mit der Tagesstimmung.
Ich selber habe auf die Frage ob ich Probleme hätte nach vorne zu kommen mit ja geantwortet.Ich habe allerdings von Lampenfieber gesprochen.In solchen Situationen habe ich immer das Gefühl jeder kann hören wie laut mein Herz schlägt.Ich würde aber selbstverständlich nach vorne gehen und das beste daraus machen.Diesen Mut sehe ich auch im Zusammenhang mit dem Lehrberuf als wichtig an.Lampenfieber,Aufregung und Nervosität gehören dazu und machen einen wichtigen Teil der Spannung zwischen den Zuhörern und dem Sprecher aus.Das Vortragspult im Audimax und der Platz des Lehrers im Klassenzimmer haben für mich jedoch auch eine zu differenzierende Qualität.Der Mut den es bedarf um vorzusprechen, ist jedoch in beiden Fällen der gleiche.

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